High time… to school and to be schooled basiert auf der Vorstellung des selbstbestimmten Lebens durch Kunst und der Entwicklung von Visionen einer anders gelebten Welt. In einem interaktiven künstlerischen Symposium soll Reflektion und Kritik provoziert werden, aber auch Strategien und Methoden entwickelt werden, die die Besucher ermächtigen sollen, ihre eigenen Visionen zu entwickeln, um ein autonomes Leben zu führen. Im Anschluss an avantgardistische und neoavangardistische Künstlerbewegungen und gleichzeitig konfrontiert mit einer neoliberal durchorganisierten Welt und einem wieder aufkommenden Nationalgefühl von einzelnen europäischen Staaten ist das selbsterklärte Ziel der vier Initiatoren Anna Bürkli, Anabel Sarabi, Stefan Wegmüller und Gian-Andri Toendury die Autonomie von Kunst erneut zu befragen mit dem Ziel Anstösse zu einem Wechsel in der Gesellschaft durch künstlerische Handlungsweisen zu erzeugen.
Es geht darum für einen veränderten Autonomiebegriff von Kunst selbst zu sensibilisieren: Sie (die Kunst) hat ihren Platz gewechselt von der Position «ausserhalb der Gesellschaft» zu «mitten in der Gesellschaft». Von diesem Ort aus die Funktion von Kunst gemeinsam auszuhandeln ist das Ziel der vier Initiatoren. Dazu haben sie vier weitere KünstlerInnen und KunstheoretikerInnen eingeladen: Philippine Hoegen (Künstlerin aus Brüssel/Amsterdam), Laura Popplow (Künslerin und Kulturwissenschaftlerin aus Köln) und Iris Dankemeyer (Kulturphilosophin aus Berlin /als Vertreterin der Coney Island Amateur Psychoanalytic Society).
High time… to school and to be schooled basiert auf der Vorstellung des selbstbestimmten Lebens durch Kunst und der Entwicklung von Visionen einer anders gelebten Welt. In einem interaktiven künstlerischen Symposium soll Reflektion und Kritik provoziert werden, aber auch Strategien und Methoden entwickelt werden, die die Besucher ermächtigen sollen, ihre eigenen Visionen zu entwickeln, um ein autonomes Leben zu führen. Im Anschluss an avantgardistische und neoavangardistische Künstlerbewegungen und gleichzeitig konfrontiert mit einer neoliberal durchorganisierten Welt und einem wieder aufkommenden Nationalgefühl von einzelnen europäischen Staaten ist das selbsterklärte Ziel der vier Initiatoren Anna Bürkli, Anabel Sarabi, Stefan Wegmüller und Gian-Andri Toendury die Autonomie von Kunst erneut zu befragen mit dem Ziel Anstösse zu einem Wechsel in der Gesellschaft durch künstlerische Handlungsweisen zu erzeugen.
Es geht darum für einen veränderten Autonomiebegriff von Kunst selbst zu sensibilisieren: Sie (die Kunst) hat ihren Platz gewechselt von der Position «ausserhalb der Gesellschaft» zu «mitten in der Gesellschaft». Von diesem Ort aus die Funktion von Kunst gemeinsam auszuhandeln ist das Ziel der vier Initiatoren. Dazu haben sie vier weitere KünstlerInnen und KunstheoretikerInnen eingeladen: Philippine Hoegen (Künstlerin aus Brüssel/Amsterdam), Laura Popplow (Künslerin und Kulturwissenschaftlerin aus Köln) und Iris Dankemeyer (Kulturphilosophin aus Berlin /als Vertreterin der Coney Island Amateur Psychoanalytic Society).